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Darum ist Eva wieder zu ACP zurückgekehrt

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Solution Architect Eva hat vor 6 Jahren ihre Karriere bei ACP in Salzburg begonnen und das Unternehmen auch kurzzeitig verlassen. Warum sie zurückgekehrt ist und welche Reise sie bei ACP gemacht hat, erzählt sie uns in ihrem Tagebuch.
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Eva
Solution Architect

Hi, ich bin Eva und feiere im August mein 6-Jähriges bei ACP in Salzburg!

Begonnen habe ich damals direkt nach meinem Schulabschluss als Mitarbeiterin am Empfang für administrative Tätigkeiten und fand meinen Weg dann über 4 Jahre Buchhaltung letztendlich in das Team der Solution Architects.

Ich freue mich, euch über meine Reise von der Schülerin zum Solution Architect zu berichten und meine Eindrücke mit euch teilen zu dürfen.

First Stop: Empfang

Im Juni 2017 schloss ich mit Auszeichnung die Handelsschule 2 in Salzburg ab. Für mich war auch schon während meiner letzten Monate in der Schule klar: Sobald ich hier raus bin, möchte ich direkt in das Berufsleben starten.

Daher fing ich bereits im Frühling an, Bewerbungen rauszuschicken – leider vorerst erfolglos. Nachdem ich gefühlt 100 Bewerbungen an verschiedenste Unternehmen geschickt habe, unter anderem auch an ACP, kam plötzlich ein Anruf von unserem Geschäftsführer Herrn Pesendorfer.

Nach einem äußerst angenehmen Bewerbungsgespräch und einem erfolgreicheren Schnuppertag durfte ich gleich meinen Dienstvertrag unterschreiben. Im August hatte ich dann auch schon meinen ersten Tag bei ACP und lernte nicht nur meine Kolleg*innen kennen, sondern auch meine neuen Aufgaben und meinen neuen Arbeitsalltag. Die lockere Umgangsform, die Hilfsbereitschaft der Kolleg*innen und das Miteinander, das innerhalb der ACP gelebt wird, lernte ich  im Laufe der Zeit besonders zu schätzen. Eine bessere Position hätte ich mir als Start in das Berufsleben nicht wünschen können.

Nach der Schule weiß man ja oft nicht, was einen genau interessiert oder in welchem Bereich man sich weiterentwickeln möchte. Am Empfang hatte ich die Möglichkeit, von jeder Abteilung ein bisschen was zu sehen, das Unternehmen und die Kolleg*innen kennenzulernen und mir so klar zu werden, in welche Richtung ich weiter gehen möchte.

Am meisten interessiert hat mich zu diesem Zeitpunkt tatsächlich der Umgang mit den Zahlen, egal ob es das Aufbereiten eines Excels war oder das Buchen der täglichen Eingangsrechnungen. Lucky Me hat sich dann nach einem Jahr Empfang für mich die Chance ergeben, in die Buchhaltung zu wechseln und mein Wissen dort zu vertiefen.

Second Stop: Buchhaltung

Ziemlich genau 4 Jahre lang durfte ich die Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung zu meinen Aufgabenschwerpunkten zählen. In dieser Zeit lernte ich wahnsinnig viel über das Unternehmen, knüpfte Kontakte mit unseren Kunden und diente als erste Anlaufstelle für Fragen zu Rechnungen und Zahlungen.

Auch wenn ich meine Arbeit immer gern gemacht habe und immer super gern ins Büro gekommen bin, habe ich mir nach einiger Zeit die Frage gestellt: „Wars das jetzt? Mach ich das jetzt die nächsten 40 Jahre? Oder pack ich noch mal etwas Neues an?“

Der Wunsch nach einer Veränderung wurde immer größer und somit entschied ich mich dazu, die ACP zu verlassen, um einen neuen Weg einzuschlagen.

Es dauerte keine 3 Tage, da habe ich gemerkt, dass meine neuen Aufgaben und auch das neue Unternehmen nicht dem entsprachen, was ich mir vorgestellt hatte. Aus diesem Grund habe ich meine Entscheidung, die ACP zu verlassen, sehr schnell bereut.

Mir wurde bewusst, welche Eigenschaften mir an einem Arbeitgeber besonders wichtig sind. Beispielsweise locken einen attraktive Benefits schnell an, aber ob sie einen auf Dauer glücklich machen? Ich kann von mir jedenfalls behaupten, dass es die menschlichen Dinge sind, die ich an einem Arbeitgeber schätze. Wenn man miteinander kochen, laufen, grillen lachen und sich auch mal aufregen kann – das sind Dinge, die mich jeden Tag gerne zur Arbeit gehen lassen.

Dass ich von unserem Geschäftsführer sofort die Chance bekommen habe, wieder zurück in die ACP-Family zu kommen hat mir gezeigt, dass er nicht nur meine Arbeit in den vergangenen Jahren schätzt, sondern auch mich als Mensch und Mitarbeiterin.

Alle guten Dinge sind 3

Nach meinem Wiedereinstellungsgespräch mit unserem Geschäftsführer stand nun auch fest, zu welchem Team ich mich zukünftig zählen darf – zu den Solution Architects.

Ich selbst hätte mir das niemals zugetraut, zumal ich von IT keine Ahnung hatte und mich auch noch nie wirklich damit beschäftigt hatte und plötzlich war ich mitten im Geschehen.

Jedoch habe ich sehr schnell gemerkt, dass mich die IT interessiert und habe mich deswegen besonders reingehängt. Dadurch, dass ich das Unternehmen bereits sehr gut kannte und ich auch wusste, wer was macht und wer worin super gut ist, hab ich mir von den jeweiligen Kolleg*innen alles an Wissen geholt, was ich brauchte. Auch heute mach ich das noch so - einfach Fragen! Meine Aufgaben sind nun sehr vielseitig, abwechslungsreich und herausfordernd – genau so, wie ich mir meinen Arbeitsalltag für die nächsten 40 Jahre vorstelle.

Ob ich meine Entscheidung, die ACP zu verlassen, bereue? Nein! Für mich persönlich war es eine wichtige Erfahrung, um herauszufinden, was mir an einem Arbeitgeber wichtig ist, was ich möchte und vor allem auch, was ich nicht möchte.

Dennoch bin ich mehr als froh, wieder bei ACP zu sein und täglich zusammen mit meinen Kolleg*innen nicht nur das Daily Business zu rocken, sondern auch Spaß an der Arbeit zu haben und täglich Neues zu lernen. Mittlerweile kann ich auch mit Stolz sagen, dass ich während meiner Zeit bei ACP nicht nur tolle Kolleg*innen gewinnen konnte, sondern auch Freund*innen, die ich nicht mehr missen möchte.