Vom 19. bis 21. Mai 2025 fand die Microsoft Build in Seattle statt – eine der wichtigsten Konferenzen für Entwickler:innen weltweit. Im Zentrum standen die neuesten Entwicklungen rund um Microsoft Copilot und die nächste Generation KI-gestützter Agenten.
Microsoft positioniert Copilot zunehmend als zentrale Schnittstelle zur Künstlichen Intelligenz – von dialogbasierten Assistenten bis hin zu autonomen Agenten, die komplexe Aufgaben übernehmen. Besonders im Fokus: die Erweiterungen von Copilot in Microsoft 365, die nicht nur den Arbeitsalltag vereinfachen, sondern Unternehmen völlig neue Möglichkeiten zur Automatisierung und Effizienzsteigerung bieten.
Dieser Beitrag liefert einen praxisnahen Überblick über die wichtigsten Innovationen der Microsoft Build 2025. Er zeigt, wie IT-Verantwortliche von Microsofts „Agentic Web“-Strategie profitieren können, welche Rolle offene Standards wie das Model Context Protocol spielen – und warum KI-Agenten die Zukunft der digitalen Arbeitswelt entscheidend prägen werden.
Copilot: Microsofts neue Vision für die KI-Interaktion
Die diesjährige Entwicklerkonferenz Microsoft Build offenbarte eine klare Vision von CEO Satya Nadella: Copilot wird zur zentralen Benutzeroberfläche (UI) für die Interaktion mit künstlicher Intelligenz.
Anstelle separater Tools für unterschiedliche KI-Aufgaben soll Copilot als einheitlicher Hub fungieren – ein zentraler Zugangspunkt, der verschiedenste Interaktionsformen vereint: von dialogbasierten Chats über die Inhaltserstellung bis hin zur Steuerung autonomer KI-Agenten. Nadella betonte, dass diese sogenannte „Agentic Web“-Strategie – bei der KI-Assistenten zur neuen Hauptschnittstelle für Internet und Arbeitswelt werden – es Nutzenden ermöglicht, flexibel mit KI zu interagieren: Fragen stellen, Aufgaben delegieren oder gemeinsam an Projekten arbeiten.
Für IT-Verantwortliche bedeutet das einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel: Copilot wird zur neuen „Enterprise Orchestration Layer“, die bislang isolierte Geschäftsanwendungen durch intelligente KI-Agenten ersetzt. Das Ergebnis: optimierte Prozesse, gesteigerte Effizienz und neue Innovationspotenziale.
Neuerungen für Copilot für Microsoft 365
Copilot für Microsoft 365 erhält signifikante Erweiterungen, die auf eine tiefere Integration von KI in den Arbeitsalltag abzielen:
Reasoning Agents "Researcher" und "Analyst":
Diese spezialisierten KI-Agenten für Arbeitsaufgaben werden im Rahmen des globalen Frontier-Programms eingeführt. Sie sind über den neuen Agent Store verfügbar und lassen sich direkt an die Taskleiste anheften – ebenso wie Partnerlösungen (z. B. Jira, Monday.com, Miro) oder unternehmenseigene Agenten, die mit Copilot Studio erstellt wurden. Ziel dieser Agenten ist es, komplexe Aufgaben zu übernehmen, indem sie Informationen eigenständig recherchieren, analysieren und interpretieren.
Copilot Notebooks:
Copilot Notebooks sind KI-gestützte Arbeitsbereiche, die relevante Inhalte intelligent bündeln, um fokussiertes Arbeiten zu erleichtern. Nutzer:innen können darin verschiedene Ressourcen wie Copilot-Chats, Microsoft 365-Dateien, Seiten, Besprechungsnotizen und Links zentral zusammenführen. Bereits beim Start eines Notebooks schlägt Copilot automatisch passende Inhalte vor, die für die jeweilige Aufgabe relevant sein könnten. Zudem lassen sich individuelle Anweisungen definieren, die Copilot während der Bearbeitung berücksichtigt. Ein besonderes Highlight: Inhalte aus dem Notebook können auf Wunsch auch im Podcast-Stil als Audiodatei ausgegeben werden.
Copilot Memory:
Copilot Memory ermöglicht es Copilot, sich an Kontext und Präferenzen aus früheren Interaktionen zu erinnern – über verschiedene Chats und Anwendungen hinweg. Dadurch kann Copilot auf bereits geteilte Informationen zurückgreifen und deutlich personalisiertere, relevantere und effizientere Antworten liefern. Die Funktion ist Teil des Copilot Wave 2 Spring Releases und stellt einen wichtigen Schritt in Richtung kontextbewusster KI-Assistenz dar.
Copilot Actions:
Copilot Actions sind in Copilot Studio eingeführte Funktionen, mit denen KI-Agenten Aufgaben direkt auf dem Gerät der Nutzenden automatisieren können. Dazu zählen etwa das Öffnen von Dateien, das Navigieren auf Webseiten oder das Starten von Anwendungen. Die Funktionsweise ähnelt der Robotic Process Automation (RPA) – Routineaufgaben lassen sich damit effizient delegieren und Arbeitsabläufe deutlich beschleunigen.
Copilot Tuning:
Copilot Tuning ist eine neue Low-Code-Funktion in Microsoft Copilot Studio, mit der Organisationen die Antworten von Copilot für Microsoft 365 gezielt anpassen können. Durch die Integration eigener Unternehmensdaten, Dokumente, Workflows und Prozesse lassen sich Copilot-Antworten personalisieren und auf spezifische Anforderungen zuschneiden. Das ermöglicht eine schnellere und präzisere Bearbeitung domänenspezifischer Aufgaben. Die Funktion wird ab Juni schrittweise ausgerollt.
Multi-Agenten-Orchestrierung:
Mit den Low-Code-Tools in Copilot Studio können Unternehmen spezialisierte KI-Agenten entwickeln und diese gezielt für unterschiedliche Aufgaben einsetzen. Mehrere Agenten lassen sich dabei zu einem Team orchestrieren, das komplexe, mehrstufige Prozesse effizient und weitgehend autonom bearbeitet – bei gleichzeitiger menschlicher Aufsicht und Steuerung. Zur Überwachung dieser Agenten-Teams steht ein neuer „Agent Feed“ in Power Apps zur Verfügung, der als zentraler Kontrollpunkt dient.
Weitere Informationen zum Copilot Wave 2 Spring Release:
Das Release umfasst eine aktualisierte Microsoft 365 Copilot App, die neue „Create“-Erfahrung für die intuitive Inhaltserstellung sowie die bereits vorgestellten Funktionen Copilot Notebooks, Copilot Search und Copilot Memory.
Erweiterte Benutzerfunktionen in M365-Anwendungen:
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Teams: Der neue Interpreter Agent ermöglicht Echtzeit-Sprachübersetzung (Speech-to-Speech) in bis zu neun Sprachen während Besprechungen. Teilnehmende hören in ihrer bevorzugten Sprache, während der Agent das Gesagte live übersetzt – wahlweise mit simulierter Originalstimme oder automatisierter Stimme. Die Funktion befindet sich in der Public Preview und erfordert eine Microsoft 365 Copilot-Lizenz. Zusätzlich wurden die Analysefunktionen für Bildschirminhalte in Meetings erweitert.
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Outlook: Neue Zusammenfassungsfunktionen sowie erweiterte Tools zur E-Mail-Verwaltung und Meeting-Vorbereitung.
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Word: Verbesserte Unterstützung für Zitate, Spracheingabe und Zusammenfassungen – für eine effizientere Dokumentenerstellung und -optimierung.
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PowerPoint: Vereinfachte Erstellung und Bearbeitung von Präsentationen.
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SharePoint: Automatische Zusammenfassungen von Dateifreigaben und Interaktion mit SharePoint-Agenten im Copilot Chat.
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Edge: Intelligente Suchzusammenfassungen direkt im Browser mit Copilot.
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Planner: Einführung eines Project Manager Agent, der Statusberichte automatisiert und Projektübersichten optimiert.
Copilot Studio Erweiterungen:
Neben Copilot Tuning und der Multi-Agenten-Orchestrierung wurden in Copilot Studio weitere leistungsstarke Funktionen vorgestellt. Neue Wissensfunktionen ermöglichen eine präzisere Steuerung und sorgen für intelligentere Antworten. Der bereits erwähnte Python-gestützte Code-Interpreter erweitert die technischen Einsatzmöglichkeiten, während die Integration in Visual Studio professionelle Entwickler:innen bei der Erweiterung von Copilot-Lösungen unterstützt. Darüber hinaus ermöglichen die neuen „Computer Use“-Aktionen RPA-ähnliche Automatisierungen direkt auf dem Endgerät. Agenten können nun auch ereignisbasiert ausgelöst werden und mithilfe generativer KI dynamisch relevante Themen oder passende Plugin-Aktionen identifizieren – für noch flexiblere und kontextbezogene Interaktionen.
Verbesserungen im Copilot Control System und Admin Center:
Für IT-Administrator:innen bringt das Update umfassende Verbesserungen im Bereich Steuerung und Transparenz. Dazu zählen neue Berichte in Copilot Analytics, die Integration von Microsoft Purview Data Loss Prevention und SafeLinks in Copilot Chat sowie ein erweitertes Agenten-Management. Letzteres ermöglicht es, gemeinsam genutzte Copilot-Agenten gezielt einzusehen, zu durchsuchen und bei Bedarf zu blockieren. Ergänzt wird das durch flexiblere Abrechnungs- und Nutzungsberichte sowie eine verbesserte Einsicht in die Metadaten von Agenten.
Mobile App und Copilot+ PC Integration:
Die Microsoft 365 Mobile App erhält eine überarbeitete Oberfläche mit den Modulen „Search“, „Chat“ und „Create“ und ermöglicht das Anzeigen, Bearbeiten und Teilen von Copilot Pages unterwegs. Auf Copilot+ PCs wird die neue Funktion „Click to Do“ (Preview) eingeführt, mit der Nutzenden per Mausklick direkt mit Bildschirminhalten interagieren können – etwa um Text in eine E-Mail zu übernehmen.
Microsoft 365 Copilot APIs:
Entwickler:innen erhalten Zugriff auf zentrale Komponenten des Copilot-Stacks, darunter die Retrieval-API (Public Preview), Chat-API und Meetings-API. Damit lassen sich Copilot-Chatfunktionen nahtlos in eigene Anwendungen und Dienste integrieren – unter Einhaltung bestehender Berechtigungen und Compliance-Richtlinien über das Copilot Control System.
Kernstück der Neuerungen: KI-Agenten und ihre Ökosysteme
Abseits der spezifischen Microsoft-365-Anwendungen positioniert Microsoft KI-Agenten als zentrale Bausteine für die Zukunft der Arbeit und Softwareentwicklung. Die sogenannte „Agentic AI“ beschreibt Systeme, die eigenständig Entscheidungen treffen, Aufgaben ausführen und mit anderen Systemen oder Menschen ohne ständige Überwachung zusammenarbeiten können. Ziel der vorgestellten Innovationen ist es, die Entwicklung, Orchestrierung und Verwaltung solcher Agenten deutlich zu vereinfachen und skalierbar zu machen.
GitHub Copilot als Coding-Agent:
GitHub Copilot entwickelt sich von einem reinen Code-Vervollständigungswerkzeug zu einem vollwertigen Coding-Agenten. Er kann nun asynchron und autonom Aufgaben wie Fehlerbehebungen oder das Hinzufügen neuer Funktionen übernehmen, was Entwicklungs-Workflows erheblich optimiert. Neue Features wie Prompt-Management und vereinfachte Evaluierungen erweitern seine Einsatzmöglichkeiten. Zudem wird Copilot nun auch Open Source in Visual Studio Code verfügbar gemacht.
Azure AI Foundry Agent Service:
Mit dem Azure AI Foundry Agent Service stellt Microsoft eine Plattform bereit, die die Erstellung von Multi-Agenten-Systemen ermöglicht. Diese können über Dienste wie Bing und SharePoint hinweg zusammenarbeiten, um komplexe Aufgaben zu lösen. Unterstützt werden dabei Frameworks wie Semantic Kernel und AutoGen. Das Angebot wird durch Observability-Tools zur Überwachung von Leistung, Qualität, Kosten und Sicherheit ergänzt. Die Azure AI Foundry erweitert zudem die Modellvielfalt und integriert unter anderem die Grok-3- und Grok-3-mini-Modelle von xAI, wodurch Entwickler:innen aus über 1.900 KI-Modellen wählen können. Werkzeuge wie das Model Leaderboard und der Model Router erleichtern Auswahl und Verwaltung.
Windows AI Foundry & Foundry Local:
Die Windows AI Foundry bietet eine einheitliche Plattform für den gesamten Lebenszyklus der KI-Entwicklung – von Training bis Inferenz. Mit Foundry Local lassen sich Windows-Anwendungen auf beliebigen Endgeräten bereitstellen. Ein zentrales Element ist die Integration von Memory-fähigen KI-Agenten, die sich an vergangene Interaktionen erinnern können.
Interoperabilität und Offenheit mit dem Model Context Protocol (MCP):
Ein weiterer Meilenstein ist das Model Context Protocol (MCP), ein neuer Standard, der die nahtlose Zusammenarbeit von KI-Systemen über verschiedene Plattformen und Tools hinweg ermöglichen soll. Microsoft und GitHub haben eine tiefe MCP-Integration in Azure und Windows 11 angekündigt, wodurch KI-Modelle direkt auf Daten in Geschäftsanwendungen und Entwicklungsumgebungen zugreifen können. Open-Source-Initiativen wie NLWeb fördern zusätzlich KI-native Web-Erfahrungen.
Sicherheit und Governance mit Entra Agent ID
Im Bereich Sicherheit und Governance führt Microsoft mit Entra Agent ID eine Lösung ein, die KI-Agenten eindeutige Identitäten zuweist. Damit lassen sich Zugriffe gezielt steuern, Richtlinien durchsetzen und Sicherheitsrisiken minimieren. Ergänzt wird dies durch Compliance-Tools aus Microsoft Purview.
Weitere relevante Neuerungen für IT-Infrastruktur und Datenmanagement
Neben den Fortschritten im Bereich der KI-Agenten präsentierte Microsoft auf der Build 2025 auch bedeutende Erweiterungen für Datenplattformen und Cloud-Infrastruktur.
Microsoft Fabric und Azure Data:
Microsoft Fabric integriert nun Azure Cosmos DB zur Verarbeitung semistrukturierter Daten und führt den Digital Twin Builder ein, mit dem sich virtuelle Abbilder physischer und logischer Einheiten erstellen und verwalten lassen. In Power BI und Microsoft Copilot Studio ermöglicht Copilot künftig das interaktive „Chatten mit Daten“. Im Bereich Azure Data wurden eine neue PostgreSQL-Erweiterung für Visual Studio Code mit GitHub Copilot-Integration sowie eine Preview der Azure AI Foundry Connection für Azure Databricks vorgestellt. Der SQL Server 2025 (Public Preview) wird zudem KI-gestützte Analysen ermöglichen.
Adaptive Cloud und Azure Arc:
Mit neuen Funktionen in Azure Arc und dem Adaptive Cloud-Ansatz lassen sich KI-Modelle und
-Anwendungen effizient über Cloud- und Edge-Umgebungen hinweg bereitstellen und verwalten. Neue Entwicklungswerkzeuge wie der Kubernetes AI Toolchain Orchestrator (KAITO), Edge RAG für erweiterte KI-Funktionen am Netzwerkrand sowie der Azure AI Video Indexer zur Analyse aufgezeichneter Videos erweitern die Einsatzmöglichkeiten deutlich.
Microsoft Discovery:
Mit Microsoft Discovery stellt Microsoft eine neue Plattform vor, die KI-Agenten gezielt zur Beschleunigung von Forschungsprozessen einsetzt – etwa durch automatisierte Analyse, Strukturierung und Aufbereitung wissenschaftlicher Inhalte.
AI APIs in Microsoft Edge:
Für den Edge-Browser wurden experimentelle KI-APIs vorgestellt, die Entwickler:innen den Zugriff auf On-Device-Modelle wie Phi-4 mini ermöglichen. Diese unterstützen Aufgaben wie Mathematik, Texterstellung und künftig auch Übersetzungen – bei vollständig lokaler Datenverarbeitung.
Ausblick für IT-Verantwortliche
Die Ankündigungen der Microsoft Build 2025 markieren einen klaren Wendepunkt: KI ist nicht nur ein Feature – sie wird zum strategischen Fundament moderner IT-Architekturen. Für IT-Entscheider:innen eröffnen sich neue Potenziale zur Automatisierung komplexer Prozesse, zur Entwicklung innovativer Anwendungen und zur nachhaltigen Steigerung der Produktivität.
Die Vision des „Open Agentic Web“, mit Copilot als zentraler Benutzeroberfläche für KI und gestützt durch offene Protokolle wie MCP, unterstreicht Microsofts Anspruch, eine führende Rolle in dieser neuen Ära der künstlichen Intelligenz einzunehmen. Entscheidend wird sein, die Auswirkungen dieser Technologien auf das eigene Unternehmen zu bewerten und eine klare Strategie für deren Integration zu entwickeln.
Satya Nadella betont: Die Gewinner dieser Entwicklung sollen nicht nur Plattformanbieter wie Microsoft sein – sondern vor allem die Unternehmen und Entwickler:innen, die diese Technologien mutig und gezielt einsetzen.
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