13%

Bei Nutzung von Collaboration-Tools aus der Cloud steigt die Arbeitseffizienz um bis zu 13 Prozent im Vergleich zur On-Premises-Bereitstellung.

17%

Eine ideale Abstimmung verschiedener Social-Collaboration-Tools kann die Effizienz um bis zu 17 Prozent steigern.

42%

Durch den gezielten Einsatz eines Enterprise Social Network (ESN) können Nutzer ihre Effizienz im Vergleich zu Nichtnutzern um bis zu 42 Prozent steigern.

Potenzial der Collaboration-Tools nutzen

Vernetzte Systeme ermöglichen einen reibungslosen Informationsfluss, fördern den Austausch und steigern so die Produktivität Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür gilt es moderne Kollaborationstools bereitzustellen, die sämtliche Szenarien der Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit abdecken. Gleichzeitig mit neuen Tools muss ein übergeordnetes Konzept Einzug erhalten, das klärt, wie die Zusammenarbeit praktisch funktioniert. Von projektübergreifender Zusammenarbeit über gemeinsame Dokumenterstellung hin zu einer klaren Dokumentation und transparenten Zuständigkeiten gibt es viel zu beachten. 

Wie am besten starten? Eine zentrale Plattform für kollaborative Arbeit bildet alles ab, was Unternehmen für den Start benötigen. Mitarbeiter*innen steht damit eine einheitliche Benutzeroberfläche zur Verfügung, über die sie die benötigten Tools und Programme nutzen können. Das spart Zeit und macht produktiver. Zudem können IT-Governance und Compliance-Themen direkt verankert werden, was Verwaltungsaufwände auf Seiten der IT-Abteilung mindert. 

M365: Das Herzstück von Office 4.0

Microsoft 365 stellt weit mehr als nur ein Bürosoftware-Paket dar: Es bildet das Rückgrat der digitalen Zusammenarbeit im Office 4.0. Aufbauend auf Office 365 mit allen gängigen Office-Anwendungen wurde M365 um kollaborative Funktionen erweitert, die den Arbeitsalltag spürbar vereinfachen.