Hybrid Cloud & Datacenter

Universität Salzburg setzt High Performance Computing Lösung ein

Universität Salzburg

Mit 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie rund 16.600 Studierenden an sechs Fakultäten zählt die Universität Salzburg zu den führenden Bildungseinrichtungen Österreichs. Entsprechend gefordert sind die IT-Systeme. Zum Verarbeiten, Speichern und Analysieren der riesigen Datenmengen kommt nun eine High Performance Computing Lösung zum Einsatz.

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Large (751 bis 4.999 PCs)
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Produkte und Dienste

Storage und High Performance Computing
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„Mit unserer neuen High Performance Computing-Lösung haben wir einen wahren Quantensprung vollbracht, zudem sind wir eine der ersten Organisationen in Österreich, die eine Storage-Architektur dieser Art einsetzt.”
Thomas Wenninger

Security Officer
Universität Salzburg

Die Herausforderung

Seit 2011 unterstützt ACP die Universität Salzburg als Solutions Provider, beispielsweise für den internen IT-Store, und als Lieferant für Hardware im Bereich Laptops, Storage sowie Backup. Vor rund fünf Jahren wurden zuletzt Neuerungen am Storage System durchgeführt, wobei Teile bestehen blieben, deren Wartungszyklus nun ausgelaufen war.

Im Zuge einer Erneuerung sollte das Storage-Konzept auf neue Beine gestellt und als interner Cloud-Provider aufgebaut werden. Damit sollte sowohl eine schlanke Lösung als auch kostengünstiger Speicherplatz für die Fachabteilungen bereitgestellt werden. Aber auch die Datensicherheit sollte damit auf modernste Standards gebracht werden.

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Die Lösung

ACP realisierte zunächst ein neues allFlash Zentral-Storage sowie ein neues Backup-to-Disk System basierend auf bestehenden SATA Disken mit asynchroner Replizierung auf das Storage-System und einer Disaster Recovery Lösung. Ein neues Storage Grid ermöglicht die Datenspeicherung in warme und kalte Daten-Bereiche zu klassifizieren und so möglichst günstig anbieten zu können.

Das Gesamtkonzept sieht vor, dass Performance-lastige Datenbereiche auf dem zentralen Speicher bewahrt werden und kältere Datenbereiche, die Performance-unkritisch sind bzw. selten benötigt werden, policy-gesteuert und vollautomatisiert mit „Fabric-Pool“ auf den S3 Bereich der StorageGrid Lösung in die Cloud ausgelagert werden. Bei Mehrbedarf kann jederzeit Speicher aus dem S3 StorageGrid bezogen werden.

Die Vorteile

Thomas Wenninger, Security Officer Universität Salzburg: „Mit unserer neuen High Performance Computing-Lösung haben wir einen wahren Quantensprung vollbracht, zudem sind wir eine der ersten Organisationen in Österreich, die eine Storage-Architektur dieser Art einsetzt. Und der Erfolg des Projektes sowie die Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Studierenden geben uns Recht.

Wir betreiben nun eine Storage-Infrastruktur mit einer nahezu unendlichen Skalierbarkeit zu sehr niedrigen Kosten pro TB. Durch den stark steigenden Bedarf an Speicherplatz ist die S3 Storage-Grid Lösung für unsere Userinnen und User besonders attraktiv und ermöglicht zugleich eine höchstmögliche Flexibilität, Sicherheit und Leistungsfähigkeit sowie eine ganzheitlich interne Kostenverrechnung.“

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