Zufriedene Mitarbeitende und produktive Teams durch IT-Analytik

4 Min. Lesezeit
13. Oktober 2023

Laut der Future of Work Studie von HP plant mehr als die Hälfte der Unternehmen die Einführung einer vollständig cloud-basierten Infrastruktur bis 2025. Vom Log-in in das Unternehmensnetzwerk über die Kommunikation mit Kolleg*innen über die interne Projektmanagement-Plattform bis zur Verwaltung von Kunden- und Geschäftsdaten im CRM sind die täglichen Prozesse immer stärker mit der digitalen Infrastruktur verbunden.

Je digitaler die Arbeitswelt und jeder einzelne Arbeitsplatz wird, desto höher wird der Einfluss der IT-Infrastruktur auf das Engagement und die Zufriedenheit der Belegschaft. Für Unternehmen ergeben sich dadurch neue Herausforderungen, aber auch neue Chancen, um die Zufriedenheit und das Engagement der ganzen Belegschaft zu sichern und zu steigern.



Inhalt

Mehr Produktivität und Zufriedenheit durch flexible Arbeitsplätze
Weniger Ausfälle durch vorausschauende Wartungen 
Hilfe zur Selbsthilfe und effizientes Tool-Management
Mitarbeiter*innenerfahrung messen: Was macht Ihr Team glücklich?
Fazit: Zufriedene Mitarbeitende am Smart Workplace

 

 

Mehr Produktivität und Zufriedenheit durch flexible Arbeitsplätze

Der moderne Arbeitsplatz ist nicht nur hybrid, sondern hinsichtlich der Ausstattung heterogener und stärker an den individuellen Bedürfnissen und Voraussetzungen der Mitarbeitenden orientiert. Mitarbeitende benötigen die richtigen Geräte und Peripheriegeräte wie Monitore, Drucker, Headsets und Dockingstationen, um ihre Arbeit am jeweiligen Ort zur jeweiligen Zeit effektiv zu erledigen. Dadurch gewinnen sie die Freiheit, Ihre Arbeit flexibel zu gestalten und mit der eigenen Lebensgestaltung zu vereinbaren. Eine Studie von Gartner Research zeigt, dass eine solche Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit, -ort und -organisation aber nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigert, sondern zu leistungsfähigen Teams führt.  

Die Bereitstellung individualisierter Ausstattung steigert allerdings den Verwaltungs- und Support-Aufwand für IT-Teams. Unternehmen müssen ermitteln, welche Geräte die verschiedenen Mitarbeitenden in den Teams brauchen und für diese Geräte entsprechende Unterstützung anbieten. Nur so werden reibungslose Prozesse gewährleistet.

IT-Analytik-Lösungen wie HP Proactive Insights unterstützen Unternehmen bei dieser Herausforderung durch die Erstellung von Nutzer*innenprofilen, die auf der Analyse des realen Nutzer*innenverhaltens basieren. Dadurch können sie ihrer Belegschaft die richtige Hardware schneller und effizienter zur Verfügung stellen und schaffen so die Bedingungen für eine produktive Arbeitsumgebung und zufriedene Mitarbeitende.

Mehr Produktivität und Zufriedenheit durch flexible Arbeitsplätze

 

Weniger Ausfälle durch vorausschauende Wartungen

Mitarbeitende sind in den meisten Fällen auf einen Laptop oder ein anderes Gerät angewiesen, um Ihre Aufgaben zu erledigen und der Arbeit nachzugehen, die sie gerne machen.

Ausfälle führen zu Leerläufen und unproduktiven Phasen, die sich negativ auf ihren Alltag und ihre Zufriedenheit auswirken. Gleichzeitig arbeiten sie immer häufiger nicht nur aus dem Büro, sondern auch von unterwegs oder aus dem Homeoffice. Dadurch entfällt der kurze Dienstweg für alltägliche technische Probleme.  

Im Idealfall wird die Hardware daher gewartet und ausgetauscht, bevor es tatsächlich zu einem Ausfall kommt. Dabei können Unternehmen von der produzierenden Industrie lernen, die bereits seit einigen Jahren zunehmend auf sensor- und KI-gestützte Analysesysteme setzt, die den Zustand von Bauteilen überwachen und einen Ausfall vorhersagen. Lösungen wie HP Proactive Insights bringen Predictive Maintenance in das hybride Büro. Durch die Überwachung des Zustands der Festplatten, Prozessoren und Geräten mit zahlreichen Datenpunkten und dem automatischen Abgleich mit einer Datenbank von über 20 Millionen Geräten, können ein möglicher Geräteausfall zuverlässig vorhergesagt und ungeplante Ausfälle minimiert werden

 

Hilfe zur Selbsthilfe und effizientes Tool-Management

Unabhängig vom konkreten Anwendungsgebiet sollte jedes (digitale) Tool in erster Linie eine Anforderung erfüllen: es muss funktionieren. Wenn Mitarbeitende Ihre Arbeitszeit damit verbringen, technische Probleme zu bewältigen oder sich durch die Benutzeroberfläche einer neuen Software zu hangeln, besteht die Gefahr, dass die Abneigung gegen neue Tools steigt oder eine Schatten-IT mit alternativen Applikationen entsteht. Um diesen Problemen vorzubeugen, haben Unternehmen unter anderem die folgenden Möglichkeiten:

      Messung innerhalb der Software: Unternehmen sollten versuchen, Daten zur Nutzung etablierter Lösungen zu sammeln und Feedback systematisch in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Durch regelmäßige Tests, zielgerichtete Anwender*innen-Schulungen und die kontinuierliche Verbesserung von wichtigen Tools wird das Potenzial für Reibungen verringert.

      Diagnosetools für mehr Agency: Durch die Bereitstellung von für Endnutzer*innen konzipierter Diagnosetools können Mitarbeiter*innen auftretende Probleme zumindest im ersten Schritt selbst bearbeiten. Dadurch erhalten die Mitarbeitenden eine gewisse Agency und sind weniger schnell frustriert. Gleichzeitig erleichtern Self-Service-Tools dem technischen Support die Arbeit, indem sie von Anfang an weitere Informationen zur Verfügung stellen.

      Update-Management: Wie bei der Hardware gilt: Probleme werden am besten gelöst, bevor sie spürbare Auswirkungen auf die Erfahrung der Anwender*innen haben. Ein lückenloses und idealerweise automatisiertes Update-Management trägt dazu bei, dass Anwender*innen stets die bestmögliche Erfahrung erhalten und Sicherheitslücken schnellstmöglich geschlossen werden.

Hilfe zur Selbsthilfe und effizientes Tool-Management

 

Mitarbeiter*innenerfahrung messen: Was macht Ihr Team glücklich?

Engagierte und zufriedene Mitarbeiter*innen sind produktiver, loyal gegenüber dem Unternehmen und tragen maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei. Allerdings stehen Unternehmen in der hybriden Arbeitswelt vor neuen Herausforderungen: Physische Trennung der Mitarbeitenden, unterschiedliche Arbeitsorte und -zeiten sowie die Vielfalt der genutzten digitalen Tools erschweren es Unternehmen, die Zufriedenheit und das Engagement ihrer Belegschaft zielgenau zu erfassen.

Zwar lassen sich über die meisten Intranet-Lösungen oder Microsoft 365 klassische Umfragen durchführen, diese bilden aber nur die Probleme ab, die die befragte Person als solche erkennt und bereit ist, in einer Umfrage mit dem Unternehmen zu teilen. HP Proactive Insights verbindet deshalb die Analyse der Nutzererfahrung auf Basis objektiver Datenpunkte und die Möglichkeit zur Erstellung von Umfragen. So können Unternehmen die aktuelle Stimmung und die grundlegenden Bedürfnisse in der Belegschaft besser verstehen.

 

Fazit: Zufriedene Mitarbeitende am Smart Workplace

In einer digitalisierten Arbeitswelt ist nicht nur die Produktivität der Belegschaft, sondern auch die Zufriedenheit aller Mitarbeitenden direkt mit der digitalen Infrastruktur verbunden. Sie wünschen sich funktionierende Geräte mit effizienten Tools, die es ihnen erlauben, unkompliziert und flexibel vom gewählten Standort aus zu arbeiten.

IT-Analytik-Lösungen wie HP Proactive Insights sind daher ein Schlüssel zur Mitarbeitendenzufriedenheit am Smart Workplace. Sie sammeln systematisch Nutzungsdaten zu allen Geräten und ermöglichen dadurch sowohl eine vorausschauende Wartung der Hardware als auch eine Ergänzung von Zufriedenheitsumfragen durch objektive Datenpunkte.

Wenn Sie die Zufriedenheit der ganzen Belegschaft am hybriden Arbeitsplatz sicherstellen wollen, sprechen Sie uns an! Unsere Expert*innen beraten Sie zu den Einsatzmöglichkeiten von smarten Lösungen wie HP Proactive Insights.

 

 

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